Der Hintergrund ist die geplante Funktionsweise der Tür LEDs, welche mehrere Umweltfaktoren berücksichtigen soll:
- wenn jemand die Türschnalle berührt und im geringen Maße betätigt, soll mit grünen oder roten LEDs angezeigt werden, ob die Tür versperrt oder offen ist.
- wenn der Zustand offen/zu sich verändert, soll die KITT typische Lichtsequenz angezeigt werden (rot wechselt auf grün und umgekehrt) Dafür soll aber sowohl das Türschloss, der innere mechanische Öffner und der elektronische Öffner eingebunden sein.
Das alles sind "Funktionen" die man mechanisch in der Türfalle finden kann, jedoch mechanisch... also muss ich das digitalisieren. Möglich macht die (Ja, schon wieder) der 3D Druck.
In viel Detailplanung habe ich nun eine Mechanik erarbeitet, welche es möglich macht and der richtigen Stelle die notwendigen "Informationen" abzugreifen. Als digitalen Signalgeben verwende ich sogenannte REED Sensoren, welche einen in der Nähe befindlichen Magneten erkennen und ein entsprechendes Signal ausgeben. dieses kann ich dann nutzen um meinen Mikroprozessor zu steuern. Diese Reed Sensoren werden also nun durch den 3D Druck an die richtige Stelle herangeführt. Bleibt nur noch der Magnet. Diesen habe ich in eine 3D gedruckte Halterung eingebunden, welche ich auf vorhandene Gestänge anbringen kann. Bewegt sich nun das Gestänge aufgrund einer Bewegung, kann ich es detektieren.
Zur Halterung allgemein,... diese "umgreift" die Türmechanik, ohne sie in der montierten Position zu behindern oder zu verändern. die Funktion bleibt somit unangetastet...
Aber nun zu ein paar Bildern.,..
.... nächster Schritt ist die EInbindung in das Mikroprozessorprogramm,..
