Eine Geduldsprobe, aber die rund 40 Schweißpunkte müssen alle aufgebohrt werden.
Aber wie immer hilft es, wenn man sich erkundigt wie es die Profis machen.
Ich dachte zu Beginn ich werde die Schweißpunkte mit der Flex bearbeiten. Aber diese Idee kostete einen Profi nur einen Lacher. Er gab mir den Tipp, dass ich mir einen speziellen Bohrer kaufen sollte.
Gesagt getan, das Teil hab ich. (siehe Bild)
Das einzige Problem bei dieser Arbeit ist, das man sehr vorsichtig bohren muss, um nicht auch den Schweller zu durchlöchern.
Sobald alle Punkte angebohrt sind, kann man sich mit einer Rohrzange an der Leiste probieren. Nacheinander sollten, bei entsprechender Auf- Abbewegung der Zange, die einzelnen Schweißpunkte aufbrechen. Funktioniert einwandfrei.
Wenn die Leiste unten ist, müssen eventuell entstandene Löcher wieder geschlossen werden und alles geschliffen werden. Dann geht es ab zum Lackierer.